Das Kopfportrait eines Mädchens, geschaffen von der talentierten Cecily Park im Jahr 2021, entfaltet sich auf edlem Büttenpapier in den Maßen 56 x 67 cm (DIN A2) und wird durch die Verwendung von Rötel und Sepia zum Leben erweckt. Das frontal ausgerichtete Antlitz des Mädchens wird durch geschickte, schichtweise Farbaufträge in verschiedenen Nuancen gestaltet. Die harmonische Symmetrie der Körperhaltung und der ruhige, eindringliche Blick verleihen der Darstellung eine besondere Anmut und Grazie. Der markante Kontrast zwischen dem fein detailliert und fotorealistisch wiedergegebenen Fellkragen sowie der Seidenschleife und den mutig, aber reduziert zwischen dem fein detailliert und fotorealistisch wiedergegebenen Fellkragen sowie der Seidenschleife und den mutig, aber reduziert skizzierten Kleiderungsteilen intensiviert die emotionale Wirkung des Kunstwerks und lässt den Betrachter in eine eindrucksvolle Stimmung eintauchen.
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Das Kopfportrait eines Mädchens, das von der talentierten Cecily Park im Jahr 2021 geschaffen wurde, entfaltet sich auf edlem Büttenpapier in den Maßen 56 x 67 cm (DIN A2). Durch die meisterhaften Darstellungstechniken der Pastellkreide wird eine fotorealistische Wiedergabe erreicht, die die Perfektion der Details und den Charakter der Person eindrucksvoll zur Geltung bringt. Das frontal ausgerichtete Antlitz des Mädchens wird durch geschickte, schichtweise Farbaufträge in verschiedenen Nuancen gestaltet. Die harmonische Symmetrie der Körperhaltung und der ruhige, eindringliche Blick verleihen der Darstellung eine besondere Anmut und Grazie. Der markante Kontrast zwischen dem fein detailliert und fotorealistisch wiedergegebenen Fellkragen sowie der Seidenschleife und den mutig, aber reduziert skizzierten Kleidungsstücken intensiviert die emotionale Wirkung des Kunstwerks. Trotz der technischen Präzision strahlt das Bild eine warme und stimmungsvolle Atmosphäre aus, die den Betrachter in ihren Bann zieht. Lassen Sie sich von meiner künstlerischen Vision inspirieren und beauftragen Sie Ihr individuelles Portrait, um Ihre einzigartige Geschichte festzuhalten.
Die Verwednung von Pastellkreiden hat im späten 15. Jh. begonnen. Anfangs standen nur die 3 Farben, Schwarz, Weiß und Rot zur Verfügung. Sie wurden von italiernischen Künstlern beim Skizzen und Studien verwendet. Die restliche Farben kamen erst spät hinzu. Der Name Pastell kommt aus dem italienischen Wort "pasta"(Teig), denn die Pastellkreide durch die Mischung des Bindemittels hergestellt wird, damit man sie in eine Stiftform pressen kann. Im 17. und 18. Jh. hat sie Pastellmalerei ihre Blütezeit erlebt, die besonders bei der Porträtmalerei genutzt wurde, da sie samtig-matte Oberfläche der Bilder des Porträts eine ganz besondere Leuchtkraft gibt. Beim Pastellstifte ist die Pastellkreide-Mine mit Holz umfasst wie beim Blei- und Buntstift. Die Farbmine besteht aus harter Pastellkreide. Pastellstifte lassen sich anspitzen, so dass man mit ihnen Details zeichnen kann. Eine Alternative zu dem Pastellstift ist Ölpastellstift, den man Buntstift nennt. Der Buntstift ist eine gehärtete Form der Ölpastell-kreide, die mit Holz umfasst ist. Pastellstift ist fettfrei, Buntstift enthält dagegen eine Menge Fett. Dieser hat daher besondere Eigenschaften: Es lässt sich zeichnerisch und malerisch arbeiten wie Pastellstift, aber nicht wirklich verwischen. Man kann nur "verschmieren". Die klare Leuchtkraft von Pastellstifte besitzen sie auch nicht, weil das Papier weniger durchschimmert. Ölpastell-Kreide lassen sich gut für den Hintergründe verwenden, besonders für die Stelle, wo man nicht die feinen und genauen Übergänge schaffen muss. Die mit Ölpastell-Farben bearbeite Zeichnung muss auch nicht fixiert werden.